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Maschinengewehr: Gatling-Repetiergeschütz, Maschinengewehr 42, M60, Minigun, Rollenverschlusswaffen von Heckler & Koch, Chauchat, MG 34, Bren, PK, Bro
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
November 2012
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Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781159156091 |
EAN-Code:
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9781159156091 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 4 mm |
Gewicht: |
126 gr |
Seiten: |
54 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 300. Nicht dargestellt. Kapitel: Maschinengewehr 42, Gatling-Repetiergeschütz, Union Repeating Gun, Browning M2, Browning M1919, Minigun, M60, Rollenverschlusswaffen von Heckler & Koch, Chauchat, Browning M1917, MG34, MG 08, PK, Browning Automatic Rifle, HK MG4, Vickers-Maschinengewehr, Bren, Johnson M1941, DSchK, Maschinengewehr Schwarzlose, Lmg 25, MG 51, Lewis Gun, Madsen, MG 11, Hotchkiss M1909, Hotchkiss M1914, HK 21, Lightweight Small Arms Technologies, FN MAG, M73, AA-52, Leichtes Maschinengewehr Typ 99, RPK, RPD, Maxim-Maschinengewehr, Infanterie-Maschinengewehr DP, Leichtes Maschinengewehr Typ 11, St. Étienne M1907, PM 1910, MAC-24/29, M249 SAW, ZB vz.26, Typ 67, Maschinengewehr 45, Gorjunow SG-43, Besa-Maschinengewehr, IMI Negev, Degtjarjow DS-39, MG 30, MG 131, Stoner 63, M51 Machine Gun, MG 74, JakB-12,7, Wladimirow KPW, Vz.52, SchKAS, NSW, Vickers K, XM214, PW-1, Beresin UB, ZB vz.37, M240, KAC Chain SAW, MG 17, Parabellum MG 14, Vz.59, MG 81, HK LMG36, MG 15, Valmet KK 62, DA, HK 13, Reibel-Maschinengewehr, Daewoo K3, HK 11, Nordenfelt-Mitrailleuse, Bergmann-Maschinengewehre, GSchG-7,62, HK 23. Auszug: Das Maschinengewehr MG 42 wurde im Jahre 1942 bei der deutschen Wehrmacht eingeführt, nachdem das Heereswaffenamt die Unzulänglichkeiten des MG 34 erkannt hatte, die im Wesentlichen in den hohen Produktionskosten und der zu aufwendigen, zeitraubenden Produktion bestanden. Die genaue Bezeichnung lautet eigentlich Universal-Maschinengewehr Modell 42. Entgegen vieler Meinungen ist es jedoch keine Verbesserung/Weiterentwicklung des MG 34, sondern eine für die Massenfertigung besonders geeignete Neuentwicklung. Allerdings wurden die Bedienungselemente der Waffe so konstruiert, dass diese im Gefecht problemlos von Mannschaften der Vorgängerwaffe eingesetzt werden konnte. Die irrige Meinung, dass es sich beim MG 42 um eine Weiterentwicklung des MG 34 handele, resultiert aus der Verwechslung mit dem MG 34/41 - einer nicht zur Serienfertigung gelangten, verbesserten und vereinfachten Version des bisherigen Standard-Maschinengewehrs. Die Konstruktion des MG 42 stammt von Werner Gruner, der als Techniker bei der Metall- und Lackwarenfabrik Johannes Großfuß bei Döbeln in Sachsen arbeitete. Gruner war kein Waffenfachmann, sondern ein Spezialist für Serienfertigung, besonders in der Blechumformung. Deshalb kann angenommen werden, dass er von Waffenspezialisten, zumindest was das Verschlusssystem betrifft, Unterstützung bekam. Wer den Rollenverschluss des MG 42 konstruierte, und ob diese Konstruktion von anderen Verriegelungsarten abgeleitet wurde, ist unbekannt. Das MG wurde im Wesentlichen aus Stanz- und Umformteilen hergestellt, und nur die wichtigsten Teile wurden aufwendig aus massivem Stahl gefräst. So konnte die Waffe schnell, preiswert und in großen Mengen produziert werden. Die etwas primitiv und unsauber aussehende Verschweißung der Teile ließ die Alliierten, die erste Exemplare in Nordafrika erbeuteten, anfangs glauben, dass Deutschland massive Probleme bei der Herstellung von Infanteriewaffen habe. Das MG 42 stellte jedoch einen Meilenstein in der Waffenproduktion dar |
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