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Autor(en): 
  • Frank Beyer
  • Geldpolitik in der römischen Kaiserzeit: Von der Währungsreform des Augustus bis Septimius Severus 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Februar 2012  
    Genre:  Wirtschaft / Recht 
     
    Bilanz / Business and Management / Business and Management, general / C / Finanzpolitik / Geld / Geldpolitik / geldwert / Inflation / Kaiserreich / optimieren / preisniveau / Verkehr / Wachstum / Währung / währungsreform / Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / Wirtschaftswachstum
    ISBN:  9783824402380 
    EAN-Code: 
    9783824402380 
    Verlag:  Dt. Universitätsvlg. 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 11 mm 
    Gewicht:  248 gr 
    Seiten:  168 
    Illustration:  XII, 168 S. 
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    Inhalt:
    Frank Beyers Dissertation stellt sowohl einen Beitrag zur Wirtschaftsge­ schichte des romischen Kaiserreiches in den ersten zwei Jahrhunderten nach Christus als auch ein Kapitel zur Geldgeschichte dar. Sie ftillt insofern eine Liicke in der Geschichtsschreibung des Altertums aus, als die wirtschaftliche Seite dieser Epoche iiberhaupt weitgehend unterbelichtet geblieben ist, be­ sonders die geldgeschichtlichen Aspekte. Trotz einer inzwischen angewach­ senen numismatischen Literatur gibt es doch nur wenige Versuche, den miinzgeschichtlichen Befund in die Wirtschaftsgeschichte der Periode einzubinden. Neben dieser Einbindung vermittelt die Arbeit aber auch eine interessante geldgeschichtliche Botschaft: daB in dem untersuchten Zeitraum von iiber 200 Jahren eine bimetallische Geldordnung ihre Aufgabe (insbesondere die Sicherstellung der Geldwertstabilitat) glanzend erfiillt hat. Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist die Erklarung einer von Althistori­ kern bisher kaum beachteten Tatsache: daB der Untersuchungszeitraum - die 200 Jahre der Prinzipatszeit - "durch eine erstaunliche Geldwertstabilitat ge­ kennzeichnet" war. Dabei diskutiert der Verfassser die methodischen Pro­ bleme, die sich vor all em daraus ergeben, daB hier moderne Begriffe wie Geldnachfrage, Preisniveau, Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, usw. auf ein Zeitalter zur Anwendung kommen sollen, dem solche Begriffe fremd gewe­ sen sein diirften und fiir das auch kaum empirische Daten gefunden werden konnen. Er steuert hierbei einen Kurs zwischen den sog. "Primitivisten" (die fast jede Obertragung moderner Begriffe auf das Altertum ablehnen) und den "Modernisten" (die nur in der Anwendung moderner Begriffe sinnvolle Inter­ pretationschancen sehen).

      



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