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Autor(en): 
  • Mark Möst
  • Bildungsreform / -expansionsphase 1965-1973 in der Bundesrepublik 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2010  
    Genre:  Psychologie / Pädagogik 
    ISBN:  9783640743988 
    EAN-Code: 
    9783640743988 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  45 gr 
    Seiten:  20 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Erziehungswissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Historische Pädagogik. Eine Einführung in die Erziehungsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im genannten Zeitraum herrschte in der Bundesrepublik Deutschland ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften; ihr Anteil an den Arbeitskräften insgesamt betrug schätzungsweise 50 %. Ökonomisch ist diese Periode gekennzeichnet durch einen raschen wirtschaftlichen Aufschwung. Wenn damals auch schon soziale Probleme im Bildungsbereich vorhanden waren, so waren diese jedoch noch nicht ins öffentliche Bewusstsein vorgedrungen, um dort Gegenstand einer kontroversen Diskussion zu werden. Zu den bereits zum damaligen Zeitpunkt augenfälligen Schwachstellen gehört, dass das dreigliedrige Schulsystem zwar offiziell keine Selektion nach sozialen Gesichtspunkten vorsieht, denn ¿kein Gesetzestext sieht als Kriterium für die Schullaufbahn eines Kindes die soziale Herkunft vor¿; de facto muss aber weiterhin von einem Zusammenhang zwischen der Zugehörigkeit zu einer sozialen Schicht und entsprechenden Bildungschancen ausgegangen werden, denn es lässt sich nachweisen, ¿dass die Verteilung der Schulpopulation auf die einzelnen Schularten immer noch eine Selektion nach der sozialen Schicht darstellt. Am bekanntesten ist hier die Unterrepräsentation von Kindern aus Arbeiterfamilien [an Gymnasien]¿1. Beim Wiederaufbau des Schulsystems in der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg hatte man auf die Institutionen der Weimarer Republik zurückgegriffen, damit am dreigliedrigen Schulsystem festgehalten und keine Verwirklichung der Gesamtschule in Angriff genommen: ¿In den fünfziger Jahren vollzogen sich in der Bundesrepublik Wiederherstellung und Konsolidierung des Schulwesens im Anschluss an Organisationsstrukturen der Weimarer Republik. In dieser Restaurationsperiode wurden Reformansätze der unmittelbaren Nachkriegszeit [...] zurückgedrängt.¿2 [...] 1 Lenhart (1972), S. 32 2 Baumert (1979), S. 57

      



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